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Der Fragkönig

Begonnen von quix, 03. Oktober 2002, 14:30:11

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quix

Wer fraggt sich so spät durch dust und wind?
Er ist der Counter mit seinem bind.
Er hat die M4 wohl in dem Arm,
er faßt sie sicher, er hält sie warm.
Mein Mate, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst GSG9, du den Artic nicht?
Den Artic mit Mütz ganz klein? -
Mein lieber Freund, es ist ein Mauerstein. -
\\\"Du lieber bulle, komm folge mir!
Gar schöne Ecken zeig ich dir;
Manch hübsche Hühner an Marktes Stand,
Mein Kumpel in ganz grünem Gewand!\\\"
Teammate, Teammate, bist du denn taub,
was der Artic da für Sachen raushaut? -
Be quiet, Sei ruhig, mein Alter
Das Rauschen ist bloss ein kleiner Falter. -
\\\"Willst, schwarzer knabe, du mit mir reisen?
Meine chickas werden dich nicht verspeisen;
Sie strippen des nachtens bei Wein und Gesang
da wird dir die Zeit ganz sicher nicht lang.\\\"
Teammate, Teammate, bist du denn blind?
Artics Kollegen dort hinten sind! -
Mein alter, mein alter, ich sehe es doch:
Der Fleck ist nur ein Einschussloch. -
\\\"Schöner Mann, mich reizt dein Kevlar Talar;
Und bist du nicht still, so brauch ich AK.\\\"
Teammate, Teammate, jetzt aimt er mich an!
Artic hat mir nen Headi getan! -
Dem Counter grauset\\\'s, er flüchtet wie wild,
Wird fast getroffen, an seinem fliegenden Kilt,
Erreicht die Base mit Müh und Not;
In seinen Armen die Waffe, der andre war tot.


Für alle Literatur Muffel, hier das Original:
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.
 
Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? -
Siehst Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? -
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. -
 
»Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel ich mit dir;
Manch bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.«
 
Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? -
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. -
 
»Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.«
 
Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? -
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. -
 
»Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.«
Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! -
 
Dem Vater grauset\\\\\\\'s, er reitet geschwind,
Er hält in den Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot
 
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